Hörmann – Meilensteine eines Familienunternehmens
Hörmann ist ein Familienunternehmen seit vier Generationen. Schon August Hörmann, der seine Wurzeln im Handwerk hatte und 1935 die „Bielefelder Stahltürenfabrik" gründete, zeichnete sich durch Technikbegeisterung und Qualitätsbewusstsein aus. Das führte zum Erfolg. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich Hörmann zu einem regionalen Anbieter moderner Stahltüren.
Heute wird die Hörmann Gruppe in der vierten Generation von den Urenkeln des Firmengründers August Hörmann geleitet. Persönlich haftende Gesellschafter sind Martin J. Hörmann und Christoph Hörmann.
Unternehmensgründung
1935 lässt August Hörmann die „August Hörmann Bielefelder Stahltüren“ im Handelsregister eintragen. Sein Sohn Hermann wird 1938 Miteigentümer.
Nach dem frühen Tod von August Hörmann führt sein Sohn Hermann Hörmann das Unternehmen seines Vaters weiter und verlegt den Stammsitz nach Steinhagen bei Bielefeld.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte Hermann Hörmann das Unternehmen auf Erfolgskurs. Während die etablierten Hersteller die Zeichen der Zeit nicht erkannten, nutzte Hörmann die Chance und erwarb von dem US-Amerikaner Glenn Berry die Rechte zur industriellen Fertigung eines neuartigen Garagen-Schwingtors. 1952 brachte Hörmann die ersten Berry-Schwingtore auf den Markt und legte damit den Grundstein für das heutige Unternehmen.